Colostrum
Colostrum ist die wissenschaftliche Bezeichnung für die so genannte "Vor"- oder auch "Erstmilch" von Säugetieren. Dank eines besonderen Herstellungsverfahrens ist es heute möglich, die Inhaltsstoffe des Colostrums zu filtrieren und als Lebensmittel aufzubereiten. Das hochreine Endprodukt ist unter dem Namen Repalac in flüssiger Form oder als Pulver-Kapseln in jeder Apotheke erhältlich.
Als Basis zur Herstellung von hochreinem Colostrum wird die "Vormilch" von Kühen verwendet. Bereits seit Anfang der achtziger Jahre sind die Inhalts Stoffe von Colostrum Gegenstand wissenschaftlicher Studien. Weitere Informationen rund um Colostrum erhalten Sie durch das Repalac-Team unter der Telefonnummer 089-5505 2950.
Verfahren garantiert höchsten Wirkstoffgehalt
Für Repalac kommt ein speziell entwickeltes Verfahren zur Aufbereitung von Colostrum zum Einsatz. Dieses unterscheidet sich grundlegend von den herkömmlichen Herstellungsprozessen: Für das hochreine Produkt wird nur das Colostrum aus den ersten 12 Stunden nach dem Kalben genutzt. Diese frühe Gewinnung ist wichtig. Auch die Verarbeitungstemperatur ist ein entscheidender Faktor. Sie liegt während des ganzen Prozesses unterhalb von 40° C, denn bereits ab 42°C würden zahlreiche Bestandteile zerstört werden. Anschließend garantiert eine Kaltsterilfiltration die Haltbarkeit sowie die Keimfreiheit - ohne Konservierungsmittel -. Danach folgt die Entfettung und Klärung der Flüssigkeit in verschiedenen Schritten. Die Stoffkonzentration und die schnelle Aufnahmefähigkeit durch den Körper unterscheiden Repalac von den auf herkömmlicher Weise produzierten "Vormilch"-Erzeugnissen. Die Gewinnung des Colostrum-Pulvers erfolgt mittels wirkstoffschonender Gefriertrocknung aus dem kaltsterilfiltrierten Colostrum.
REPALAC: Herkunft des Colostrums
Aus kontrollierten Höfen in Süddeutschland stammt die "Erstmilch", aus der hochreiner Auszug für Repalac gewonnen wird. Sechs bis acht Liter Colostrum produziert eine Kuh nach dem Kalben durchschnittlich. Das Kalb benötigt nicht die gesamte abgegebene "Vormilch". Zur Herstellung von Repalac wird jene Menge des Colostrums verwendet, die das Muttertier im Überschuss abgibt und die somit vom Kalb nicht benötigt wird.